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Lindan

Als Lindan wird das aufgereinigte gamma(g)-Isomer der Hexachlorcyclohexane (HCH) bezeichnet, das als einzige Verbindung dieser Substanzgruppe eine insektizide Wirkung aufweist. Das technische, nicht aufgereinigte Lindan enthält zu erheblichen Teilen auch a- und b-HCH. Lindan wird seit den fünfziger Jahren in der Land- und Forstwirtschaft, im Holzschutz und in der Veterinär- und Humanmedizin (z. B. zur Bekämpfung von Läusen oder Milben) eingesetzt. Die Lipophilie dieser Verbindungen bestimmt ihr Potential zur Anreicherung in den Umweltmedien, das beim b-HCH am stärksten ausgeprägt ist und über das a- und g-Isomer abnimmt. Hauptaufnahmepfad von Lindan stellt der Verzehr von Lebensmitteln dar.

Lindan verteilt sich nach Aufnahme vor allem in Fettgewebe und in den fettreichen Organe. Das Konzentrationsverhältnis von Blut zum Fettgewebe beträgt etwa 200 - 250; darüber hinaus findet eine Anreicherung in der Frauenmilch statt. Lindan wird in der Leber verstoffwechselt. Bei kurzfristiger hoher Exposition, z. B. nach der Aufbringung therapeutischer Dosen auf der Haut, wird Lindan mit einer Halbwertzeit von etwa zwanzig Stunden aus dem Blut eliminiert; bei chronischer Exposition wird eine Halbwertzeit von 8 - 10 Tagen beobachtet. Hingegen weist das b-HCH eine wesentlich längere Eliminationshalbwertzeit auf. Tierexperimentell wurde eine krebserzeugende Wirkung nur für das a- und b-HCH, jedoch nicht für das Lindan gefunden.

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